Bestimmt kennst du folgenden Spruch: Du bist die Summe der fünf Menschen, mit denen du dich umgibst. Es sind jedoch nicht nur die Menschen, mit denen du dich umgibst. Deine Umgebung (Umwelt) hat einen ebenso großen Einfluss auf deine Gesundheit. In unserem heutigen Blogbeitrag soll es genau um dieses Thema gehen. Welchen Einfluss hat die Umgebung auf deine Gesundheit? Viel Spaß dabei
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Sagte schon meine Klassenlehrerin. Und am wohlsten fühlen wir uns, wenn es uns so richtig gut geht. Kein Stress. Gute Laune. Etwas leckeres Essen. Diesen Umstand nennt man die Komfortzone. Wir schaffen uns perfekte Bedingungen. Von kuschelig Warm über künstliche Beleuchtung bis hin zum perfekten Sound. Wir haben die Umwelt gemeistert. Doch ist es wirklich erstrebenswert, seine Umwelt zu idealisieren? Beginnen wir mit der Luft und dem Klima. In Abhängigkeit von Einflussfaktoren wie Luftfeucht, Wind und Sonnenstrahlen liegt die Wohlfühltemperatur des Menschen zwischen 18 – 25 Grad Celsius. In der Wohnung spielen diese Einflussfaktoren weniger eine Rolle. Durch Heizung und Klimaanlage sind wir in der Lage, unsere Wunsch Atmosphäre einzustellen. Und das tun wir auch. Der moderne Mensch verbringt, laut einer Untersuchung des Bundesamtes für Umwelt (1), bis zu 20 Stunden am Tag in Innenräumen.
Somit haben wir zwar unsere Wohlfühltemperatur inklusive perfekter Luftfeuchtigkeit, doch das ist längst nicht alles. Allein unsere Luft enthält in Innenräumen:
- Schimmelsporen
- Staub- und Feinstaubpartikel (Fogging-Effekt)
- Chemikalien (Farbe, Reinigungsmittel)
- Bakterien und Viren
- Radon (regional unterschiedlich)
Regelmäßiges Lüften ist dabei ein unbedingtes Muss. Neben unserer Atemluft ist Wasser die zweitwichtigste Substanz, die wir Menschen zum Leben benötigen. Im Leitungswasser verstecken sich ebenfalls Substanzen, die dort nicht hinein gehören. Diese sind (2)
- Medikamenten Rückstände
- Chemikalien
- Metalle
- Bakterien und Keime
Abschließend kann man jetzt Lebensmittel bzw. Nahrungsmittel nennen. Doch dazu wird es einen späteren Blogbeitrag geben. Womit wir die drei großen externen Einflussfaktoren zunächst abschließen möchten.
Welche Rolle spielt die Temperatur in unserem Leben? Vielleicht hast du bereits unseren Blogbeitrag “Wie Du deinen Fettstoffwechsel anregst?” gelesen. Kälte und Hitze sind externe Einflussfaktoren, die unseren Körper innerlich in Bewegung versetzen. Hierbei gilt der alte Spruch: Die Menge macht das Gift.
Kurzzeitig können Kälte und Hitze positive Auswirkungen auf unseren Organismus haben. Kältetherapie kann dabei zur:
- Verringerung von Entzündungen
- Stärkung des Immunsystem
- Anregung des Fettstoffwechsel
- Regulation des Hormonhaushalt
Hat dir unser Blogbeitrag gefallen?
Möchtest du vielleicht selbst mehr für dich, deinen Körper, deinen Geist und deine Seele tun, um ein langes, gesundes und glückliches Leben zu führen?
In diesem Gespräch analysieren wir zunächst 5 Lebensbereiche:
- Schlafqualität,
- Geistige Leistungsfähigkeit,
- allgemeiner Gesundheitszustand,
- Regeneration und
- körperliche Leistungsfähigkeit.
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Bis zum nächsten Blog
Anne, Robert und Pierre