Keine Gewalt gegen

Rettungskräfte & Pflegekräfte

Das Seminar rund um Deeskalation, Selbstschutz und Stressverarbeitung nach der Arbeit.

Keine Gewalt gegen

Rettungskräfte & Pflegekräfte

Das Seminar rund um Deeskalation, Selbstschutz und Stressverarbeitung nach der Arbeit.

Keine Gewalt

gegen Rettungs- & Pflegekräfte

Egal ob am Unfallort, dem Rettungswagen oder am Pflegebett,  mittlerweile kennt Gewalt kaum noch Grenzen. Respektloses Verhalten und Beleidigung, wenn nicht sogar schlimmeres, sind dabei fast schon Alltag.

Leider können wir das nicht ändern. Was wir ändern können, zeigen wir den Kollegen in unseren Seminaren.

Das erwartet ihre Kollegen und Kolleginnen bei uns:

Ob einen Tag lang oder in mehreren Seminartagen, unsere Inhalte konzentrieren sich dabei auf folgende  Schwerpunkte:

Starke Kommunikation

Gewalt findet auf vielen Ebenen statt. Wehren wir uns gegen Mobbing und Beschimpfungen.

Selbstschutz

Bedeutet vor allem, gesund zu bleiben. Bewegung in Form von Training gehört für uns selbstverständlich dazu.

Sicheres Umfeld

Ob in Sicherheit oder Gefahr, das Umfeld macht Gewalt erst möglich.

Stressbewältigung

Trägt zur Leistungsfähigkeit bei und sorgt für Balance zwischen Arbeit und Freizeit. 

Das sagen unsere bisherigen Teilnehmer

Da unserer Kurse sehr interaktiv gehalten sind, leben und wachsen auch wir durch das Feedback unserer Klienten.

St.Jacob Pflegeheim Zittau

Das Feedback der Mitarbeiter, unserer Einrichtungen, war sehr positiv. Herr Krahl hat mit sehr viel Fachwissen, Geduld und Einfühlungsvermögen alle Mitarbeiter zu diesem Thema umfangreich schulen können.

zur Referenz

Rettungsdienst DRK Zittau

Wir konnten sehr nützliches Rüstzeug für unseren beruflichen Alltag erwerben. Uns gefiel die sehr angenehme und strukturierte Durchführung des Seminars. Für jeden Mitarbeiter im Rettungsdienst eine empfehlenswerte Fortbildung.

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Weitere Testimonials folgen in Kürze

Vielleicht schreiben sie uns bald eins.

Hier noch ein etwas detaillierter Einblick in unseren Kurs

KEINE GEWALT GEGEN RETTUNGS- & PFLEGEKRÄFTE

Stellen Sie sich Gewalt, bzw. den Weg hin zur Gewalt, wie eine Pyramide vor. Am Stumpf sind sie in Sicherheit. Je weiter Sie nach oben gelangen (eskalieren), umso schwieriger wird es, einer entsprechenden Situation zu entkommen. Unser Kurs vermittelt dabei die Fähigkeit zu deeskalieren und Stufe um Stufe sicher hinabzusteigen.

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Modul 1: Vorstellung des Kurses

Darstellung der (De-)Eskalationspyramide und kurzer Einblick in die einzelnen Module. Vermittlung von restaurativen Maßnahmen für den Notfall, sowie (Wiederholung) grundlegender Verhaltensweisen mit aktuellen "Life-Hacks".

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Modul 2: Kommunikation

Vermittlung von Körpersprache und verbalen Möglichkeiten zur Deeskalation. Darstellung der "Drei Stufen der Überforderung" und Erfahrungsaustausch. Vermittlung erster praxisbezogener Selbstschutztechniken.

3

Modul 3: Umfeld

Erläuterung, was genau das Umfeld ist und der damit einher gehenden Gefahren der Unachtsamkeit. Praxisübung zur Wahrnehmung des Umfeldes unter positiven und negativen Absichten. Praxisübung "Arround the World" zum Selbstschutz vor mehreren Angreifern.

4

Modul 4: Selbstschutz und sanfte Selbstverteidigung

Praktische Übungen gegen einen Angreifer und verschiedene Festhalte-Szenarien, in Verbindung mit dem Wissen aus den Modulen 1-3. Nach Möglichkeit im beruflichen Umfeld wie am Pflegebett, im Rollstuhl, im Rettungswagen.

5

Modul 5: Selbstverteidigung

Selbstschutz und Selbstverteidigungstraining gegen mehrere Angreifer, unter Berücksichtigung räumlicher Gegebenheiten. Praxisbeispiele für einen "Plan B" sollte man doch einmal zu Boden gehen. Für Rettungskräfte ebenfalls im Teamszenario.

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Modul 6: Stressbewältigung und Entspannung

Bereits während der eigentlichen Gefahrensituation gilt es das Stresslevel zu kontrollieren um handlungsfähig zu bleiben. Sollte der Arbeitstag trotzdem kraftraubend gewesen sein, gilt es neue Energie zu tanken.

Über die Trainer

Robert Krahl

Robert leitete 10 Jahre lang die Kampfkunstschule "Blue Dragon - Lausitz". Durch die Anfrage eines Pflegeunternehmens wurde die Problematik "Gewalt gegen Pflegekräfte" erstmals Besprochen.


Mediale Berichte zu Übergriffen auf Rettungskräfte verdeutlichten ebenfalls, dass Schulungsbedarf zur Gewalt Prävention vorhanden ist. 


Schlussendlich ist aus diesen Erfahrungen der Kurs "Keine Gewalt gegen Rettungs- & Pflegekräfte" entstanden.

Pierre Berg

Pierre begleitet Robert seit nun mehr 8 Jahren. Zusammen haben sie die Kurse "Keine Gewalt gegen Rettungs- & Pflegekräfte" ins Leben gerufen. 


Wer seinen eigenen Wert kennt, kann über das gelassen sein, was andere über ihn reden und denken.

asiatische Weisheit

Warum ist der Kurs "Keine Gewalt gegen Rettungs- & Pflegekräfte" so wichtig?

Angriffe gegen Rettungs- und Pflegekräfte sind längst keine Einzelfälle mehr. Diese Art von Übergriffen findet man mittlerweile regelmäßig in der Presse. Trotz einer strengen Gesetzeslage, die sogar Freiheitsstrafen vorsieht, kennt die Gewalt keine Grenzen. 


Häufigste Umstände dieser Art von Angriffen:

- Alkohol

- kulturelle oder religiöse Differenzen

- psychische Erkrankungen


In erster Linie fördert der Kurs "Keine Gewalt gegen Rettungs- & Pflegekräfte" die Sicherheit während der beruflichen Tätigkeit.

Wir sind keine Einzelkämpfer, sondern eine Gemeinschaft, die durch die Fähigkeiten des Einzelnen in Summe profitiert.


Damit geht einher, dass wir nicht nur für uns eigenverantwortlich handeln müssen, sondern auch solidarisch!


Das alles funktioniert natürlich am besten mit einem gesteigertem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. 




Niemand kann dich dazu bringen, dich ohne deine Zustimmung, minderwertig zu fühlen.

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Das wichtigste ist, dass Leben retten und Menschen zu helfen

nicht durch Gewalt oder Gefahren beeinträchtigt wird. Sicherheit ist ein entscheidender Weg dahin.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Teilnehmer können an dem Kurs teilnehmen?

Sind Vorkenntnisse notwendig?

Ist Equipment für den Kurs notwendig?

Wie lange geht eine Kurseinheit?

Werden Sportsachen benötigt?

Wie hoch sind die Kosten für das Seminar?

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